Bezahlbares und gutes Wohnen für alle
Wohnen ist ein Grundrecht – doch für viele Menschen wird das Thema Wohnen in Oberhausen zunehmend zur Belastung. Die Mieten steigen, und bezahlbarer Wohnraum wird immer knapper. Besonders Familien, Alleinerziehende, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit geringem Einkommen haben es schwer, eine passende Wohnung zu finden.
Mein Ziel
Eine Wohnraumpolitik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert – nicht an Spekulanten
-
Bei Neubauprojekten brauchen wir eine verbindliche Quote für sozialen Wohnungsbau. Es kann nicht sein, dass neue Wohngebiete entstehen, bezahlbarer Wohnraum dabei aber kaum berücksichtigt wird. Der Antrag meiner SPD-Fraktion dazu fand zuletzt im Rat der Stadt leider keine Mehrheit – wir bleiben jedoch dran!
-
Wir brauchen mehr öffentlich geförderten Wohnraum und eine aktive Wohnungsbaupolitik, die Mieterinnen und Mieter tatsächlich schützt. Wohnen darf nicht zum Luxusgut werden, und Quartiere müssen sich weiterentwickeln.
-
Bezahlbar heißt nicht billig. Auch geförderte Wohnungen müssen modern, energieeffizient und lebenswert sein. Eine Stadt, die in gute Wohnverhältnisse investiert, investiert auch in die Menschen, die darin leben. Schönes Wohnen muss für alle möglich sein – nicht nur für diejenigen, die es sich gut leisten können.