Mein Ziel

Eltern müssen sich darauf verlassen können, dass Betreuungsangebote stabil, flexibel und zuverlässig sind – ohne ständige Personalausfälle oder unzureichende Öffnungszeiten.

Kein Kind darf weite Wege gehen oder zu lange auf einen Platz warten müssen. Hierbei geht wichtige Zeit in der Entwicklung des Kindes verloren. Ich setze mich für den Ausbau von KiTa- und OGS-Plätzen in allen Stadtteilen ein, damit jedem Kind eine optimale Unterbringung in einer Kita angeboten werden kann.

Es ist skandalös, dass viele Familien in Oberhausen mehr als 10 Prozent ihres Einkommens für KiTa-Gebühren zahlen müssen. Viele stehen damit an der Grenze ihrer finanziellen Möglichkeiten. Hier brauchen wir faire Lösungen und keine zusätzlichen Belastungen!

Selbstverständlich ist der Schulbesuch kostenlos – warum aber nicht der Besuch in der Kita? Frühkindliche Bildung ist der Schlüssel zur Chancengerechtigkeit. Sie muss für alle Kinder kostenfrei zugänglich sein. Kein Kind darf aufgrund der finanziellen Situation der Eltern benachteiligt werden.

Ich möchte unser Oberhausen familienfreundlicher machen. Deshalb stelle ich die Bedürfnisse berufstätiger Familien in den Mittelpunkt meiner Politik – für bessere Bedingungen für Eltern und ihre Kinder!

Die neue Gesamtschule im Knappenviertel hätte bei stringenter Planung bereits zum Schuljahr 2025/2026 ihre Türen für junge Schülerinnen und Schüler öffnen können. Stattdessen wurde noch nicht einmal mit dem Bau begonnen. Das ist dramatisch, weil sich bereits jetzt abzeichnet, dass wir aufgrund weiter steigender Schülerzahlen mit den bisher geplanten Neubauten keinen ausreichenden Schulraum für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt zur Verfügung stellen können.

Eltern brauchen dringend Planbarkeit, um Familie und Beruf vereinen zu können. Kinder sollen sich beim ohnehin aufregenden Schulwechsel keine zusätzlichen Sorgen machen müssen.